Aus Achtsamkeit resultiert Wohlbefinden
Auf die Dinge, die um uns herum geschehen, haben
wir keinen Einfluss, wohl aber darauf, wie wir damit umgehen. So schwer diese Pandemie
sein mag – aus dem Blickwinkel der Achtsamkeit bieten sich auch erstaunliche
Möglichkeiten im Umgang mit dieser stressigen und ungewissen Situation.
Achtsamkeit? Was ist das eigentlich?
Wenn wir uns dem Thema „Achtsamkeit“ nähern, dann geht es nicht darum, zwischen allen Terminen, Aufgaben und Regeln kurz still zu sitzen, tief durchzuatmen, eine gedankliche Reise zu machen und dann wieder ab ins Hamsterrad. Es geht vielmehr darum, die Dinge, die wir tun, mit der vollen Präsenz des Körpers und Geistes zu tun. Es geht darum, nicht viele oder gar alle Dinge auf einmal in möglichst kurzer Zeit zu erfüllen, sondern dies in der Zeit mit voller Aufmerksamkeit und Hingabe zu tun, die wir dafür benötigen.
Achtsamkeit bedeutet, sich dem unmittelbaren Augenblick mit einer nicht wertenden, annehmenden Haltung zuzuwenden, dem, was wir gerade tun, ohne in Grübeleien, Erinnerungen oder Zukunftsplanungen gefangen zu sein. Man ist einverstanden mit dem, was gerade ist, unabhängig davon, ob eine Situation gerade angenehm oder unangenehm ist.
Jon Kabat-Zinn
Kann ich Achtsamkeit üben?
Und genau diese verschiedenen Ebenen lassen sich mit gezielten Übungen trainieren und das sorgt letztendlich dafür, dass wir achtsamer durchs Leben schreiten.
In unserem Ratgeber haben wir für jede Ebene verschiedene Übungen. Probieren Sie es aus!
Achtsamkeit betrifft verschiedene Ebenen
Die Achtsamkeit für deinen eigenen Körper.
Die Achtsamkeit für die eigenen Handlungen.
Die Achtsamkeit für die eigenen Gefühle, Gedanken, Impulse und Bedürfnisse.
Die Achtsamkeit für meine Umgebung.
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Unser Ratgeber ist in Zusammenarbeit mit unserem Experten Benjamin Pause entstanden
Mehr Informationen finden Sie hier.