Krebsvorsorge
Die Krankheit früh erkennen und Heilungschancen erhöhen.
Krebs ist eine tükische Krankheit. Früh genug erkannt haben viele Krebserkrankungen jedoch deutlich bessere Heilungschancen. Deshalb sollten Sie auf Ihre Gesundheit achten und regelmäßig zur Krebsvorsorge gehen.
Die Früherkennung von Krankheiten ist immens wichtig
Die BKK Diakonie legt großen Wert darauf, Ihren Versicherten ein großes Spektrum an Vorsorgeuntersuchungen zu ermöglichen. Bei vielen Krankheiten gilt immer noch: Je früher eine Erkrankung erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen! Scheuen Sie also nicht den Weg zum Arzt und nehmen Sie die empfohlenen Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch.
Was umfasst die Leistungen der Krebsvorsorge?
Die Krebsvorsorge beinhaltet alle präventiven Maßnahmen zur Krebsfrüherkennung in der jeweiligen Altersstufe. Wir übernehmen alle medizinisch notwendigen Untersuchungen zur Krebsprävention. Sofern Sie jedoch einen Verdacht auf eine Erkrankung haben, können Sie sich jederzeit an Ihren Arzt wenden. Er untersucht Sie dann auch außerhalb der empfohlenen Altersangabe.
- Ab 20 Jahren alle 3 Jahre: Der Frauenarzt untersucht die inneren und äußeren Geschlechtsorgane und macht einen Abstrich vom Muttermund und Gebärmutterhals (Pap-Test).
- Ab 30 Jahren: Der Frauenarzt tastet zusätzlich die Brust und Lymphknoten der Achselhöhle ab.
- Ab 50 Jahren jährlich: Der Arzt ertastet den Dickdarm und testet den Stuhl auf verborgenes Blut (Papierstreifentest).
- Ab 55 Jahren alle 2 Jahre: Stuhluntersuchung oder maximal zwei Früherkennungs-Darmspiegelungen (Koloskopien). Die zweite Darmspiegelung erfolgt frühestens zehn Jahre nachdem die erste durchgeführt wurde.
- Ab 18 Jahren können Sie jährlich über unser Achtsamkeitsbudget das Hautkrebsscreening mit Auflichtmikroskopie in Anspruch nehmen
- Ab 18 Jahren können Sie jährlich über unser Achtsamkeitsbudget eine Mammographie zur Erkennung von Brustkrebs machen
- Ab 18 Jahren können Sie jährlich über unser Achtsamkeitsbudget das Hautkrebsscreening mit Auflichtmikroskopie in Anspruch nehmen
- Ab 45 Jahren jährlich: Die Prostata sowie die äußeren Geschlechtsorgane und die dazugehörigen Lymphknoten werden untersucht.
- Ab 50 Jahren jährlich: Der Arzt ertastet den Dickdarm und testet den Stuhl auf verborgenes Blut (Papierstreifentest).
- Ab 55 Jahren alle 2 Jahre: Stuhluntersuchung oder maximal zwei Früherkennungs-Darmspiegelungen (Koloskopien). Die zweite Darmspiegelung erfolgt frühestens zehn Jahre nachdem die erste durchgeführt wurde.
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